Blutiges Mondlicht
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 Einführung

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Lireyla
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BeitragThema: Einführung   Einführung EmptyDi Sep 11, 2012 10:22 pm

Bevor hier wie wild diskutiert wird, sollte auch jedem Neueinsteiger die Chance gegeben werden, sich einmal mit den Grundlagen auseinander zu setzen, damit er weiß was wichtig ist.

Die Basics:

1. Meditation
Die Meditation ist elementar für die stetige Weiterentwicklung eines jeden magisch praktizierenden. Es gibt dafür unzählige Positionen, doch zunächst sollte jeder am Anfang die für sich bequemste auswählen. Ziel ist es, dass ihr euch entspannt, vom Alltag loslasst und euren Geist erstrecken könnt. Bei all der Ablenkung die wir während des normalen Tagesablaufs erleben ist genau das die schwerste Aufgabe, wenn man mit der magischen Praxis beginnt. Achtung! Viele unterschätzen am Anfang wie wichtig das ist, müssen dann später wieder von vorn beginnen. Diese innnere Ruhe kommt nicht von einem Tag auf den Anderen, es erfordert Zeit und Disziplin. Steigert euch von Woche zu Woche und setzt euch nicht zu sehr unter Druck.
Entspannt euren Körper und versucht eure Gedanken ziehen zu lassen, wenn diese aufkommen, auch dafür gibt es unzählige Techniken.

2. Visualisieren:
Sobald ihr die Grundmeditation halbwegs beherrscht, fangt an das visualisieren zu üben. Dazu nehmt ihr euch am Besten einen simplen Gegenstand wie einen Würfel, schaut ihn euch genau an und schließt dann die Augen. Versucht nun den Würfel vor eurem inneren Auge zu sehen, in all seinen Details. Wenn ihr das beherrscht, bewegt den Würfel, seht vor eurem inneren Auge wie er größer wird, dann wieder kleiner, kombiniert das Schritt für Schritt noch mit anderen Gegenständen, um stetig in dieser Disziplin zu wachsen.

3. Traumtagebuch
Schreibt eure Träume jeden Tag nach dem aufwachen nieder, ihr werdet mit der Zeit merken, dass ihr euch immer besser an sie erinnern könnt. Träume sind der Schlüssel zu eurem Unterbewusstsein und ihr werdet überrascht sein, wie gut es mit uns kommuniziert, was wir alles nicht merken.

4. Ehrlichkeit:
Seit ehrlich zu euch selbst und schreibt mal nieder, welche positiven und negativen Eigenschafften ihr besitzt, fragt dann Freunde und Bekannte wie sie euch sehen, das äußere und innere Bild von Euch soll euch klar machen woran ihr noch arbeiten müsst und bereits in ein paar Monaten werdet ihr feststellen, wie sehr euch die Arbeit mit der Magie bereichert und verändert hat.

5. keine Spielchen:
Generell passiert nichts wenn ein weniger energetisches Wesen nach einem höheren ruft, nur haben manchmal einige Menschen keine Ahnung, wenn sie ein höheres Potenzial in sich tragen, was dazu führt, dass weniger erfreuliche Entitäten auftauchen. Also Finger weg von Beschwörungen, wo euch sowieso klar ist, dass ihr dazu noch nicht bereit seit, eure Zeit kommt noch früh genug.

6. Bücher, Bücher, Bücher...:
Lesen bildet nicht nur, sondern ist gerade in diesem Bereich unabdingbar. Darüber bekommt ihr weitere Techniken vermittelt, könnt euch besser austauschen, Thesen diskutieren und werdet mit den elementaren Dingen gut vertraut gemacht. Dazu geeignet sind zB die Bücher von Franz Bardon, wobei man nicht alles auf die Goldwaage legen sollte, Frater V.D mit den beiden Büchern Hohe Schule der Magie und die Kunst des Träumens von Carlos Castaneda.
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